Über mich 🐾
Schon in meiner frühen Kindheit bin ich auf den Hund gekommen, wenn man quasi so will, wurde ich in die Hundewelt hineingeboren.
Unser aller erster Hund war "Wammes", ein unglaublich lieber und herzensguter Labradormischling. An ihn kann ich mich aber nur noch wenig erinnern, da er an Krebs verstarb, als ich fünf Jahre alt war.
Obwohl wir alle sehr traurig waren, war uns schnell klar, dass es ohne Hund nicht geht und so kam im Oktober 1997 "Dommel" in unsere Familie.
Dommel war ein Spitzmischling, welchen wir aus einem Tierheim in meinem Heimatland der Niederlande holten.
Schon rasch wurde er mein bester Freund und wir waren nur noch im Doppelpack anzutreffen. Im Kinderzirkus hatten wir sogar unsere eigene Nummer und zeigten zahlreiche Kunststücke. Aber auch auf dem Agilityplatz waren wir ein absolutes Dreamteam und nahmen, bis er etwa 12 Jahre alt war, noch an Plausch-Wettkämpfen teil. Danach hörten wir altersbedingt auf und genossen die etwas ruhigere Zeit zusammen. Dommel wurde stolze 18 Jahre alt und hat mich somit in meiner gesamten Kind-& Jugendzeit begleitet.
Dommel's Verlust war sehr schmerzlich und es brauchte Zeit um darüber hinweg zu kommen. Aber ohne Hund war es irgendwie nicht dasselbe.
So kam, nach etwas mehr als 2 Jahren ohne Hund, Buddy im Frühling 2017 in mein Leben und begleitete mich 7 Jahre durch dick und dünn. Der kleine italienische Strassenmischling wusste schon schnell wie er mich um den Finger wickeln kann und zeigte seinen Charme und seine Treue wann immer er konnte. Im Mai 2024 ging es ihm aufgrund eines Hirntumors gesundheitlich so schlecht, dass ich ihn schweren Herzens über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste.
Trotzdem war Buddy mein Lehrmeister in vielen Hinsichten. Therapeutisch betrachtet, habe ich vieles an ihm und durch ihn gelernt. Im Welpenalter bis zu seinem Tod gab es hie und da Blockaden die es zu lösen galt, welche aber meistens den Normen eines Junghundes entsprachen. Als knapp jähriger Hund wurden wir mit Entzündungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten konfrontiert, bis dann im Frühling 2019 auch noch eine Schilddrüsenunterfunktion und eine chronische Zahnfleischentzündung diagnostiziert wurden. Beide wurden medikamentös und alternativ behandelt.
Aber durch all diese Geschehnisse wurde mein Horizont erweitert und mein Blickwinkel geöffnet, sei es im Bezug zur Therapie und den Therapiemethoden, zur Ernährung, zur allgemeinen Gesundheit oder auch im Bezug zu den sportlichen Aktivitäten und sportlichen Alternativen.
Seit Juli 2024 begleitet mich neu Mali auf meinem Weg durchs Leben - eine kunterbunte Mischung mit viel Siberian Husky x Deutscher Jagdterrier drin.
Mali war eine kroatische Strassenhündin und kam dank der Organisation www.ankerhunde.de via Deutschland zu uns in die Schweiz. Seit Tag eins erfüllt sie meinen Alltag mit ihrer lustigen, liebevollen, wilden, kreativen und manchmal auch etwas herausfordernden Art. Mit ihr werde ich sicher neue Seiten des Hundesports kennenlernen, aber dazu kann ich erst später mehr schreiben.
Unser aller erster Hund war "Wammes", ein unglaublich lieber und herzensguter Labradormischling. An ihn kann ich mich aber nur noch wenig erinnern, da er an Krebs verstarb, als ich fünf Jahre alt war.
Obwohl wir alle sehr traurig waren, war uns schnell klar, dass es ohne Hund nicht geht und so kam im Oktober 1997 "Dommel" in unsere Familie.
Dommel war ein Spitzmischling, welchen wir aus einem Tierheim in meinem Heimatland der Niederlande holten.
Schon rasch wurde er mein bester Freund und wir waren nur noch im Doppelpack anzutreffen. Im Kinderzirkus hatten wir sogar unsere eigene Nummer und zeigten zahlreiche Kunststücke. Aber auch auf dem Agilityplatz waren wir ein absolutes Dreamteam und nahmen, bis er etwa 12 Jahre alt war, noch an Plausch-Wettkämpfen teil. Danach hörten wir altersbedingt auf und genossen die etwas ruhigere Zeit zusammen. Dommel wurde stolze 18 Jahre alt und hat mich somit in meiner gesamten Kind-& Jugendzeit begleitet.
Dommel's Verlust war sehr schmerzlich und es brauchte Zeit um darüber hinweg zu kommen. Aber ohne Hund war es irgendwie nicht dasselbe.
So kam, nach etwas mehr als 2 Jahren ohne Hund, Buddy im Frühling 2017 in mein Leben und begleitete mich 7 Jahre durch dick und dünn. Der kleine italienische Strassenmischling wusste schon schnell wie er mich um den Finger wickeln kann und zeigte seinen Charme und seine Treue wann immer er konnte. Im Mai 2024 ging es ihm aufgrund eines Hirntumors gesundheitlich so schlecht, dass ich ihn schweren Herzens über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste.
Trotzdem war Buddy mein Lehrmeister in vielen Hinsichten. Therapeutisch betrachtet, habe ich vieles an ihm und durch ihn gelernt. Im Welpenalter bis zu seinem Tod gab es hie und da Blockaden die es zu lösen galt, welche aber meistens den Normen eines Junghundes entsprachen. Als knapp jähriger Hund wurden wir mit Entzündungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten konfrontiert, bis dann im Frühling 2019 auch noch eine Schilddrüsenunterfunktion und eine chronische Zahnfleischentzündung diagnostiziert wurden. Beide wurden medikamentös und alternativ behandelt.
Aber durch all diese Geschehnisse wurde mein Horizont erweitert und mein Blickwinkel geöffnet, sei es im Bezug zur Therapie und den Therapiemethoden, zur Ernährung, zur allgemeinen Gesundheit oder auch im Bezug zu den sportlichen Aktivitäten und sportlichen Alternativen.
Seit Juli 2024 begleitet mich neu Mali auf meinem Weg durchs Leben - eine kunterbunte Mischung mit viel Siberian Husky x Deutscher Jagdterrier drin.
Mali war eine kroatische Strassenhündin und kam dank der Organisation www.ankerhunde.de via Deutschland zu uns in die Schweiz. Seit Tag eins erfüllt sie meinen Alltag mit ihrer lustigen, liebevollen, wilden, kreativen und manchmal auch etwas herausfordernden Art. Mit ihr werde ich sicher neue Seiten des Hundesports kennenlernen, aber dazu kann ich erst später mehr schreiben.
Wie ich zur Hundephysiotherapie kam 🐾
Ich bin gelernte Fachfrau Betreuung Kind und habe in mehreren Kindertagesstätten, schulergänzenden Betreuung sowie in einem Kinderheim gearbeitet. Trotzdem kam ich vom Gedanken, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen nicht los.
Dass die Umschulung etwas mit "Physiotherapie" zu tun haben musste, war gar nicht so weit her geholt;
Mein Vater ist Humanphysiotherapeut und hat seine eigene Praxis in Boswil und Buttwil, meine Tante ist Pferdephysiotherapeutin und -Osteopathin und hat ihre eigene Praxis in den Niederlanden. Ich habe somit viel Einblick in die Human- und Tierwelt erhalten und konnte mir auch einen tiefen Blick in die Arbeit eines Physiotherapeuten ergattern. Da ich mich vor allem mit Hunden auskenne und mich mit ihnen identifizieren kann, lag es auf der Hand mich als Hundephysiotherapeutin umzuschulen.
Dass die Umschulung etwas mit "Physiotherapie" zu tun haben musste, war gar nicht so weit her geholt;
Mein Vater ist Humanphysiotherapeut und hat seine eigene Praxis in Boswil und Buttwil, meine Tante ist Pferdephysiotherapeutin und -Osteopathin und hat ihre eigene Praxis in den Niederlanden. Ich habe somit viel Einblick in die Human- und Tierwelt erhalten und konnte mir auch einen tiefen Blick in die Arbeit eines Physiotherapeuten ergattern. Da ich mich vor allem mit Hunden auskenne und mich mit ihnen identifizieren kann, lag es auf der Hand mich als Hundephysiotherapeutin umzuschulen.
079 640 38 07
hundepraxis-menalda@gmx.ch
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Hundepraxis Menalda
Dorfstrasse 40
5632 Buttwil
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